Pferde-ABC - Pferdetipps.info

F – Fessel:

Die Fessel beschreibt den Teil des Pferdebeines oberhalb des Hufes und Krongelenkes.

F – Flanken:

Als Flanke betitelt man die Leiste des Pferdes. Somit bilden die Bereiche unterhalb der Hüfte bis zum Bauchansatz die Flanken.

F – Flehmen:

Beim Flehmen stülpt ein Pferd die Oberlippe nach oben und die Nüstern sind nahezu geschlossen, sodass das Tier besonders gut

F – Führstrick

Bezeichnet ein „Seil“ beziehungsweise einen Strick, der üblicherweise für das Führen eines Pferdes genutzt wird. Dieser wird einfach am Halfter

F – Fundament:

Beschreibt den Knochenbau eines Pferdes. Ein Pferd mit einem starken Fundament weißt ein sehr stabiles Knochengerüst auf.

G – Galopp:

Ist die schnellste Grundgangart eines Pferdes.

G – Gamaschen

Mit diesem Begriff werden schützende Schalen für die Pferdebeine bezeichnet. Sie sollen die empfindlichen Beine vor Verletzungen schützen. Es gibt

G – Gangart:

Beschreibt die Geschwindigkeit eines Pferdes. Hierbei unterscheidet man bei den meisten Rassen zwischen Schritt, Trab und Galopp. Einige Spezialrassen weisen

G – Gangpferde:

Dies ist ein Sammelbegriff für alle Pferderassen, die mehr als nur drei Gangarten beherrschen. Hierunter fallen Tiere, die ebenfalls Tölt

G – Gebäude:

Dies bezeichnet die Körperform eines Pferdes.

G – Gebiss:

Dies kann einerseits das „Gebiss“ des Pferdes sein, in Form der Zähne aber auch das Mundstück, das in die Zäumung

H – Hufauskratzer

Als Hufauskratzer wird ein Utensil bezeichnet, das dazu dient den Pferdehuf von Dreck und Steinen zu befreien. Hufauskratzer können beispielsweise

H – Halfter:

Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Arten von Halfter. Einmal das Stallhalfter, aber auch das Reithalfter. Ein Stallhalfter wird beispielsweise benötigt,

H – Hengst:

Ein Hengst ist ein unkastriertes männliches Pferd.

H – Hilfen:

Als Hilfen werden die Signale des Reiters bezeichnet, die er zur Kommunikation mit seinem Pferd einsetzt. Es gibt Zügel-, Gewichts-,

H – Hinterhand:

Als Hinterhand wird der gesamte hintere Teil eines Pferdes verstanden. Die Hinterhand bilden somit die Kruppe, der Schweif sowie die

H – Horsemanship:

Dies beschreibt im allgemeinen den fairen Umgang mit dem Pferd. Es wird versucht mit Hilfe des Horsemanship eine Sprache zu

H – Huf:

Als Huf bezeichnet man den Hornschuh mit all den darin eingeschlossenen Knochen, Bändern und Sehen. Hierdurch wird somit das Ende

H – Hufeisen

Die Hufeisen bilden die „Schuhe“ des Pferdes und sind häufig aus Eisen, Aluminium oder gar Gummi gefertigt. Sie sollen das

H – Hufschlagfigur:

Als Hufschlagfigur wird eine Figur betitelt, die beim Dressurreiten in der Bahn von einem Reiter mit seinem Pferd beschrieben werden

I – Interieur:

Ist das Gegenteil zu Exterieur und bezeichnet das Wesen eines Pferdes. Mit diesem Begriff soll der Charakter eines Pferdes beschrieben

I – Impfung

Genauso wie der Mensch, der Hund oder die Katze, müssen Pferde auch geimpft werden. Grundlegend sind hierbei die Impfungen gegen

J – Jagd:

Die Jagd ist eine der ältesten Pferdesportarten und bis heute sehr beliebt. Heutzutage werden vor allem Fuchsjagden abgehalten, bei denen

J – Jagdgalopp:

Bezeichnet einen frischen und sehr flotten Galopp im freien Gelände.

J – Jährling

Als Jährling werden Pferde bezeichnet, die das erste Lebensjahr vollendet haben. Ab diesem Zeitpunkt wird ein Pferd bis zum Erreichen

J – Jockey:

Ist ein Berufsreiter, der Rennpferde reitet und diese bei Rennen vorstellt.

K – Kaltblut:

Als Kaltblut gelten Pferde, die ein sehr schweres Fundament und Exterieur aufweisen. Kaltblüter gelten als besonders ruhig, ausgeglichen und nicht

Das große Pferde-ABC